POP UP SHOPS in TextilRevue
Mietmodelle werden sich ändern, das könnten kurzfristige Mieten mit Fixmiete. Umsatz- oder Frequenzmieten sein. Neue Bewirtschaftungsformen wie die vermehrte Nutzung von Flächen als Pop-up Stores führen zu einer Disruption des Markts, bringen Flexibilität, Effizienz und Frequenzhaltung oder gar -steigerung. «Pop-ups kamen, um zu bleiben», behauptete Chalid A. El Ashker, Gründer und CEO Pop-up Shops, einer Onlineplattform für kurzfristige Vermietungen mit rund 2000 Formaten in der Schweiz und im Ausland. «operativ muss man sich stark anpassen, statt ach Wochen verhandeln wird innert sieben Tagen bestätigt. Es geht um ein klares Mietprofil und Pricing», so Ashker. Als Beispiele nannte er Muji oder UPC im Glattzentrum, die als Pop-up gestartet und nun eine fixe Fläche sind.
Source: TextilRevue